Habe in den 1980er und 90er Jahren Kunstpädagogik an der LMU München, u.a. bei Prof. Daucher und Prof. Kehr studiert und fing an, einen eigenen Stil zu finden. Besonders interessierte mich der abstrakte Expressionismus sowie der Künstler Lyonel Feininger. Auch der Impressionismus beeindruckte mich.
Es folgten viele Jahre als Kunstlehrer an verschiedenen Realschulen, zuletzt an der Wilhelm-Busch Realschule in München. In dieser Zeit habe ich diverse Fortbildungen in Kunst wahrgenommen.  
Am meisten beeindruckte mich der einwöchige Kurs „Bäume zeichnen und malen“ bei Jasumin Lermer im Haus Buchenried der MVHS am Starnberger See.
Seit Juni 2023 habe ich ein eigenes Atelier. Dies war der Startpunkt für eine neue Phase meiner Kunst, ausgehend von meinen bisherigen Erfahrungen.

Was bewegt mich, wenn ich male? 
Als erstes die Farbe. Sie ist immer Ausdruck dessen, was in mir ist. Fast immer unbewusst. So bekommen z.B. meine Bäume ein farbiges „Eigenleben“, abhängig von der Stimmung, in der sie gemalt werden. 
Thematisch sind auch meine „Kathedralenbilder“ zu nennen, die ich selbst entwickelt habe aus der Idee, einen Lichteinfall von oben nach unten darzustellen, der den Steinen, aus denen das Bauwerk besteht, Leben einhaucht. Eine christliche Bedeutungsebene ist beabsichtigt.